Vadkert Major***

Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über den Wilden Garten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Damals – zur Zeit der Nádasdyaks – bewachte ein Oberjäger dieses Gebiet, wo Kraniche, Hirsche, Rehe, Damhirsche, Vidra, Biber, Hasen und Wildziegen anzutreffen waren! Wir schreiben das Jahr 1750, als ungarische Adelsfamilien hier bereits Pferde hielten. 1803 wurde der Vorgänger des heutigen Gestüts von IV. Franz von Modena herceg. Der Gebäudekomplex Majorság stammt aus dem 19. Jahrhundert. S. in der zweiten Hälfte wurde es vom königlichen Erzherzog Lajos von Bayern erbaut.

Heute ist Vadkert Major nicht nur ein historischer Gebäudekomplex, sondern auch ein Treffpunkt von Vergangenheit und Gegenwart, eine Gelegenheit für Komfort und Entspannung, ein Ort der Harmonie und Tradition.

Wir haben ein komfortables, XXI. Jahrhundert Hotel. Die Gebäude des Vadkert Hotels: das Laura Villa, das Csikósház und das Magtár erwarten Gäste, die sich mit verschiedenen Zimmertypen entspannen möchten. Auch Camping ist in unserer malerischen Umgebung möglich.

Entdecken Sie die Schönheiten der Natur im besonderen Vadkert Major!

Laura Villa

Das Gebäude des ehemaligen Jagdschlosses erwartet seine Gäste nach der Renovierung im Zeichen moderner Eleganz. Wer hier wohnt, genißt die atmosphäre und den den den den den den den komfort eines luxushotels im grünen, az unmittelbarer nähe zur natur.
In der Villa wurden eine Suite mit zwei Schlafzimmern und 8 Doppelzimmer geschaffen, die nach modernsten Bedürfnissen ausgestattet wurden. Optisch dominieren cleane Farben und Formen.
Neben den Zimmern verfügt das Gebäude über eine ca. Ein exklusives Restaurant mit romantischer Panoramaterrasse für 30 Personen, das sich hervorragend für kleine Hochzeiten und Familienfeiern eignet.

Vadkert Major Restaurant

Unser neuer Restaurant- und Veranstaltungssaal wurde im Mai 2016 eröffnet und bietet Platz für Veranstaltungen mit bis zu 135 Personen. Alle Speisen aus unserer modernen Küche sind schnell und äußerst schmackhaft auf Ihrem Tisch.

Kommen Sie und probieren Sie unser neues Restaurant!

Wir bereiten unsere hausgemachten Speisen aus frischen Zutaten aus der Region nach traditionellen Rezepten der Region zu. Unsere handwerklichen Gerichte würzen wir mit den Produkten biologischer und traditioneller Erzeuger aus der Umgebung und mit lokalen Spezialitäten. Neben den Meisterwerken der ungarischen Küche servieren wir unseren Gästen das beste Wild, das in unseren eigenen Jagdgebieten erlegt wurde. Wir machen unsere eigene hausgemachte Marmelade und Sirup aus den leckersten Früchten der Gegend. Die geschmackliche Harmonie unserer Gerichte schaffen wir mit duftenden Gewürzen frisch gepflückt aus unserem eigenen Garten.

Entdecken Sie mit uns die traditionelle Gastronomie des Komitats Vas!

Unser Restaurant wartet seine Gäste das ganze Jahr. Unsere Öffnungszeiten:

Frühstück 8.00-10.00
Étterem
Sonntag-Donnerstag 11.30-21.00
Freitag-Samstag 11.30-22.00

Csikós Apartments Haus

Zwischen 1885 und 1889 wurde auf dem Gestüt das Fohlenhaus errichtet, das bis heute seine ursprüngliche Form bewahrt hat. Im mittleren Teil des Gebäudes befand sich auch eine große Räucherei. Für die nächsten fast 100 Jahre war das Haus eines der Dienstgebäude des Majors.

Heutzutage wurde das Haus der Csíkós während der Rekonstruktion des Gebäudes in ein Haus mit 10 hervorragend ausgestatteten Appartements umgewandelt. Bei der Rekonstruktion haben wir die ursprüngliche Schönheit des Gebäudes bewahrt und seinen Zustand bewahrt. Bei der Innenausstattung der Zimmer haben wir die Elemente der lokalen Geschichte, der umgebenden Natur und der Volkskunst von Rábaköz wiederbelebt und die Identität des Ortes getreu widergespiegelt. Das Sternobservatorium im Dach des Hauses, im zum Haus gehörenden Gemeinschaftsraum oder die Gesprächsecke an der Stelle des alten Húsfüstölő ermöglicht es größeren Familien und Gruppen von Freunden, ihre Zeit an.
Wir bieten eine komfortable Unterkunft für 2-4 Personen pro Apartment.

Magtár Hotel

Der Getreidespeicher war eines der wichtigsten Wirtschaftsgebäude des zwischen 1885 und 1889 erbauten Gestüts. Das zweistöckige Herrenhaus stammt aus dem 20. Jahrhundert. Ab der zweiten Hälfte des Jahrhunderts wurde es als Touristenhotel betrieben.

Beim Umbau des Hauses entstanden 15 Zimmer unterschiedlicher Größe. Wir haben auch an Familien und größere Gruppen gedacht, daher haben wir auch Zimmer mit Verbindungstür. Unser Angebot umfasst auch ein Zimmer für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
Die Innenarchitektur des dreistöckigen Gebäudes basierte auf der Farbe und Textur von hellem Weizen, der darauf wartet, geerntet zu werden. Die zusätzliche Atmosphäre schöpften wir aus der Natur des Komitats Vas: Das Erdgeschoss wurde von wilden Wildblumen inspiriert, das Obergeschoss von typischen lokalen Früchten und das Dach von einheimischen Vögeln der Gegend.
Erholungssuchende heißen vezeték unseren 2- és 4-Bett-Zimmern willkommen.

Vadkert Camping

Vadkert Major hat einzigartige Naturmerkmale!
Eine riesige Grünanlage umgibt den Gebäudekomplex in Majorság, das alles in unmittelbarer Nähe der Rába, unweit der magischen Welt von Csónakázótó. Gegenüber dem Sommereingang des Kur- und Wellnessbades Sárvár, in der Nachbarschaft von Körlovarda, befindet sich unser ruhiger, stiller Campingplatz mit Wildblumen, wo neben der Flora auch die Welt der Fauna unsere Gäste berrendühren wirber.

Restaurant und Veranstalltungshalle

Zwischen 1885 und 1889 wurden im Majorság auch zwei Ställe gebaut. Es ist typisch für die damalige Bauweise, dass beim Bau des Majorság-Komplexes Wasser nur in dieses Gebäude eingeführt wurde! Das größere Gebäude hatte auch einen Reitstall, aber der alte Stall stand schon seit Jahren leer.

Die Alte Scheune wurde in einen Veranstaltungssaal mit großer Kapazität umgewandelt, in dem große Familienfeiern und Hochzeiten sowie Firmenveranstaltungen stattfinden können.

Nach dem Umbau wartet die Veranstaltungshalle Alte Scheune seit Frühjahr 2016 auf Interessenten.

Runder Reithalle

Für Reitergäste von Vadkert Major bieten wir unsere Runder Reithalle als echte Kuriosität an. Das Besondere an der innen und außen verschönerten Anlage ist der im Originalzustand erhaltene reich verzierte hölzerne Dachstuhl aus der bayerischen Fürstenzeit. Dies wird nun für alle sichtbar, die hier einmal reiten wollen.

Stall

Das Stallgebäude von Vadkert Major wurde zwischen 1885 und 1890 als Wirtschaftsgebäude für das damalige Gestüt erbaut. Während der Renovierungsarbeiten zwischen 2014-2015 wird das Gebäude innen und außen verschönert.

Wir bieten Komfort für unsere Pferde gemäß der Pferdehaltungsverordnung der Europäischen Union. Im Stall sind die Dienstpferde in Boxen untergebracht, während die Zuchtpferde im Laufstall frei gehalten werden.

Wir bieten verschiedene Reitprogramme an, wie Reitunterricht, Geländereiten, Pferdekutschenfahrten.

Pferde

„Pferde sprechen auch… man muss ihnen nur Aufmerksamkeit schenken.“
Monty Roberts

Historischen Aufzeichnungen zufolge wurden bereits Ende des 17. Jahrhunderts Pferde im Wildgebiet von Vadkert Major gehalten. 1803 ging das Gelände des ehemaligen Gutshofes von Sárvár in den Besitz von Herzog Ferdinand von Este-Modena über, wo er mit der Pferdezucht beginn und das Gestüt gründete.

Ab 1826 wurde das Zuchtbuch genau geführt. Am Anfang wurde die Nónius-Rasse gezüchtet, dann wurde die arabische Linie verstärkt. Pferde wurden ursprünglich für den Eigenbedarf gezüchtet (Paradepferd, Arbeitspferd, Packpferd), aber Ende des 19. Jahrhunderts waren englische Vollblüter bereits vorherrschend. Ab 1890 traten Pferde auch auf Rennbahnen auf, der erste Sieger war Sziporka, aber auch Pferde namens Hogyne, Herpenyő, Tökfilkó und Szerencse fel erzielten gute Ergebnisse.

Die Pferdezucht wurde in der Gegend bis Ende 1944 von den bayerisch-königlich-herzoglichen Besitzern fortgesetzt. Der Legende nach wurde auch Hummer, der Sieger der Olympischen Spiele 1948 in London in Schweizer Farben, in Sárvár geboren.

Im Laufe der Geschichte wurde das Gestüt Sárvár 1955 neu gegründet. Oberstes Ziel war es, Sportpferde auf internationalem Niveau zu züchten. Im Rahmen des Staatsgutes Sárvár wurden für den Sport geeignete Stuten gezüchtet, wodurch im Gestüt mehrere Wettbewerber auf internationalem Niveau geboren wurden.

1970 nahmen zwei Sárvár-Pferde an den Olympischen Spielen in München teil, die Stute Bihar im Militär und Betti im Springreiten. In den 1970er, 80er und 90er Jahren wurden mehrere Pferde von ausgewähltem Niveau geboren. So gewann er beispielsweise mit József Varró im Sattel die ungarische Meisterschaft im Springreiten auf dem I. Stamm Szikrázó. Mehrere Pferde erzielten bemerkenswerte Ergebnisse in verschiedenen Reitsportdisziplinen. Lassen Sie ihre Namen hier als Denkmal stehen: Mustang, Menyecske, Zsagli, Széplak XI, Figyelő, Szamovár.

Während der Privatisierung wurde im Gegensatz zu anderen staatlichen Gestüten die Pferdezucht nicht eingestellt, aber die Aufrechterhaltung des Gestüts Sárvár, die viele Opfer und finanzielle Aufwendungend finanzielle Aufwendungen, wurgendford for Aufwendungen t nur aus Legenden, sondern auch bekannt wurde Im 21. Jahrhundert. Jahrhundert fernab der Natur die jahrhundertealte Tradition der Pferdehaltung kennenlernen.

In unserer modernen, schnelllebigen Welt können die Gäste von Vadkert Major, Kinder und Erwachsene aus Sárvár und Umgebung das Erlebnis des Reitens und der Pferdekutsche erleben, den „Duft von Pferden“ und die Schönnenlerheit der Pferbe Unsere Besucher können das Freiheitsgefühl dieses wunderschönen Gestüts und den beruhigenden Anblick grasender Pferde erleben.

Haustiere im Hof ​​von Vadkert Major

In der Gegend von Vadkert Major sind – wie es sich für einen Major gehört – mehrere Haustiere zu sehen. Hier finden wir Gyimes Racka-Schafe und ungarische Bergziegen. Kinder mögen besonders das freundliche, schwarze Shetlandpony und seinen Mitbewohner, einen kleinen Jungen.

Neben den Haustieren gibt es auch einen netten „wilden“ Bewohner. Eines späten Abends erhielten wir einen Anruf, dass ein Rotwild an das Fenster eines Hauses in Sárvár geklopft hatte! Vermutlich wurde die junge Frau bis dahin zu Hause erzogen, weil sie auf Gesellschaft von Menschen bestand. So kamen wir zu Rozi, die seither jedermanns Liebling ist.

Gemäß dem naturnahen Ethos von Vadkert Major heißen wir jedes Jahr regelmäßig Vorschul- und Schulgruppen willkommen, damit die Kleinen die freundlichen Tiere kennenlernen und so der Natur näher kommen können. Anhand der an den Pferchen angebrachten Informationstafeln kann sich jeder über die Eigenschaften, Lebensräume und Lebensweisen der hier lebenden Tiere informieren.

200 jahre alte Eiche

„Wenn du stundenlang still sitzt, mischt sich die Natur in ihren Kreislauf ein, als wärst du ein Baum.“
Mariam Petrosjan

Am Eingang zum Vadkert Major können Sie unsere 200 Jahre alte Eiche unter Naturschutz bewundern, unter deren riesiger Kuppel es sich lohnt, in der sengenden Sommerhitze oder im Winter beiPürnefall zu spazieren und die Naturturen der Schönsheit.

Besonders wichtig sind die jahrhundertealten Eichen in der Umgebung von Sárvár.

1884 kam der Forstingenieur Lőrinc Scherg aus Bayern nach Sárvár und schuf aus den ärmlichen Wäldern des Gutshofs mit dichtem Gestrüpp wunderschöne Wälder. Mit seiner Methode wurden einige Eichen im nahegelegenen Wolfswald erhalten und so zu Zeugen von Jahrhunderten. Die mündliche Überlieferung besagt, dass sich die Hexen, die auf Besenstielen kamen, Samstagabends am Fuß der riesigen Bäume trafen, daher ihr Név: Banyafák. Ihre Größe inspirierte Maler und gebildete Menschen zum Schaffen. 1995 stürzten an einem stürmischen Tag die letzten beiden 4-500 Jahre alten Exemplare des ehemaligen Grünlandes ab. Die riesigen Holzkörper, die ihre Würde bewahren, sind noch heute auf der seltsam atmosphärischen Lichtung von Farkaserdő bei Gérce an der Kéktúra-Route zu sehen.

So gedenkt Baranyi Ferenc der letzten beiden umgestürzten Eichen:

Die Botschaft der Bäume
  
     Neulich war ich zu einem Freundschaftsbesuch im Westen des Landes. Zwischen Sárvár und Vasvár, am rechten Raabufer, blieb ich stecken. Dort breitet sich Farkaserdő aus, einer der intimsten Winkel Pannoniens.

     Pannonien… Das Wort hat einen etwas arroganten Klang. Die Landschaft weiß fast, dass sie immer als die europäischere Hälfte der ungarischen Heimat galt. Es gilt noch heute. Wenn auch nicht protzig, aber mit selbstbewusster Würde, rühmt es sich mit der ungestörten Dichte seiner Wälder, nicht nur mit der Schönheit seiner Schlösser, sondern auch mit seiner trotzigen Integrität und dem kühneren Blattwachstum seiner Bewohner, das es immer gemacht hat Ungarn mit einem wohlhabenderen Schicksal geradezu neidisch. Hier werden auch die Wälder mehr kultiviert, nicht nur die Menschenköpfe. Bislang wagten sich sogar Experten aus dem Bereich der Wissenschaft aus der westeuropäischen Deckung heraus, was den Kommissar freut. So wurden die Schönheiten der Natur hier „sanfter“ behandelt als weiter östlich, wo die Bäume ebenso unter den Schlägen der Geschichte litten wie die Menschen.

     Kein Wunder, dass ich auch heute in Transdanubien die historische Halbherzigkeit der Menschen in den Great Plains nicht überwinden kann. Meine enge Heimat um Cegléd wurde durch die stürmischen Jahrhunderte in einen ärmeren Zustand versetzt: Wir können nur Ruinen der Burgen zeigen, und wir können uns auch nicht mit jahrhundertealten Bäumen rühmen, da die Not die Menschen dazu zwang, Wälder immer eiliger abzuholzen, die Bäume in unserer Gegend könnten kaum ein anständiges Alter erreichen. Meine Nanny-Landschaft, der Akazienwald in Pótharaszt, hat mehr Eloquenz als Schönheit.

Aber hier, im Wolfswald, wogt die Zeitlosigkeit triumphierend und flößt Ehrfurcht ein und erzwingt überall Respekt. Hier verkünden selbst die umgestürzten Baumriesen die Ewigkeit, denn sie sind königlich auch im Fall, unbesiegbar auch im Liegen. Oder ist die Eiche matuzalem nicht der Triumph des Lebens, der auch nach dem Tod nicht in erster Linie Verfall und Vergehen beschwört, sondern die unbestreitbare Authentizität eines über Jahrhunderte gültigen Zeugnisses? Selbst wenn der Baum lebt, der etwa ein halbes Jahrtausend ungarische Geschichte erzählen könnte, wenn es einen modernen Heiligen Franziskus gäbe, der nicht nur Vögel, sondern auch Pflanzen interpretieren könnte! Denn in der Baumgemeinschaft Wolfswald gibt es noch zwei respektable Älteste, deren Alter – ich sage das bewusst: deren Alter – auf vier- oder fünfhundert Jahre geschätzt werden kann. Sie werden auch Banya-Bäume genannt, weil sie alt sind, wie die alte Mutter des Teufels. Aber es wärmt mein Herz mehr, wenn sie Legacy Trees oder Witness Trees heißen, weil es dann viel würdevoller und akkurater ist. Sie sind die Überlebenden der Jahreszeiten der blutigsten Regenfälle und zeugen von der Vitalität dieses immer wieder geschlagenen Volkes. Mit dem Wiederergrünen unterdrückter Hoffnungen spenden sie nicht nur Trost, sondern verordnen einer Nation auch ein verbindliches Gesetz: das Gesetz, das in die Rinde der schönen Verpflichtung eingraviert ist, sich über die Zerstörung zu erheben.

Wenn die in den Banya-Hainen rastenden Gelehrten-Eulen die Zeugnisse ihrer Untermieter aufschreiben könnten, könnten wir viel Interessantes über berühmte Outlaws erfahren, aber auch über gekrönte Häuptlinge und behelmte Generäle, die während des Militärs ihre Hauptquartierzelte in ihrem Schatten aufschlugen Übungen. Egal, worüber sie sprachen, mörderische Raserei oder anregende Raserei, die Lektion, die durch den Klang ihrer Bekenntnisse getragen würde, würde dem Leben immer helfen, noch reicher zu gedeihen. So wie ihre bloße Existenz auch dem Leben dient: Mit ihrer Autorität und ihrem „persönlichen“ Vorbild ermuntern sie die jüngeren Bäume noch immer, im Herbst nicht aufzugeben, Eicheln auf die unter ihnen wühlenden Schweineherden zu werfen und das Gras der Lichtungen zu schützen vor dem Schnitt im Sommer. Und jetzt im Winter, um die Stille zu vervollständigen.

Pannonien… Die intaktere Hälfte des Landes. Vielleicht sogar mehr Glück als andere Teile des Landes. Die Überschwemmung durch Tataren und Türken brachte sein westliches Territorium nicht in mehrfache Gefahr, wie sogar mein engeres Heimatland. Aber sein Glück beschränkt sich keineswegs auf einen engen Bereich. Jetzt hat ganz Ungarn Anteil daran. Denn ein Volk, das lange Zeit das an Wunden reichste war, braucht auch heute noch sporadische Beispiele von Integrität wie einen Bissen Brot. Lasst uns die Bäume lieben, denn von ihnen aus können wir sogar den dunstigen Horizont sehen. Lasst uns sie lieben, denn ihre Kronen lenken unseren Blick in die Ferne.

     Soweit wir dazu verpflichtet sind, wenn wir unsere Jahresringe in Europa vervielfachen wollen.

Ferenc Baranyi